Innovationen in der Reinigungstechnologie während der Corona-Krise

Innovationen in der Reinigungstechnologie während der Corona-Krise

In diesem Artikel versuche ich, die Chancen zu erörtern, die sich für gewerbliche Reinigungsunternehmen in Bezug auf Reinigungsinnovation und -technologie bieten. Angesichts der Zahl der Opfer und der schwer erkrankten Menschen habe ich dabei ein doppeltes Gefühl. Aber auch persönlich, weil einige unserer Mitarbeiter direkt von Corona betroffen waren und nicht viel weiter weg sogar mit Todesfällen. Und auch als Unternehmer. Unser neu eröffnetes esports-Gaming-Center (H20 esports campus) ist bis auf Weiteres gar nicht geöffnet und liegt komplett still. Unsere Online-Marketing-Agentur muss einen schweren Schlag einstecken, denn die Marketing-Budgets werden gekürzt. Aber es ist die Reinigung, die jetzt - und in naher Zukunft - einen Unterschied machen kann. Denn irgendwann wird sich die Welt wieder öffnen müssen, und sie wird sich dauerhaft verändert haben.

Ich habe einige Zeit gebraucht, um einen neuen Weg zu finden, denn meine Arbeit hat sich von einem Tag auf den anderen völlig verändert. Jeder wird sein Bestes geben müssen, um diese Zeit zu überstehen. In der Zwischenzeit befinde ich mich in einem 'Was kann jetzt getan werden'-Modus und versuche, in diesem Blog eine Perspektive für Reinigungsunternehmer zu schaffen. Reinigungsunternehmen, die in Krankenhäusern und in der Lebensmittelproduktion tätig sind, haben mehr zu tun denn je. Für diejenigen, die zum Beispiel in Hotels, Ferienparks, Regierungsgebäuden und im Verkehrswesen tätig sind, sieht es anders aus. Vielleicht ist es für sie an der Zeit, ihr Geschäft zu überdenken und sich auf die Zukunft vorzubereiten? 

Branchen, die wachsen, sind zu 80 % Online-/Technologieunternehmen

Überall um uns herum sehen wir Unternehmer, die ihre Chancen ergreifen. Ich habe sie in meinem eigenen Netzwerk. Von einem Unternehmer, der Hunderttausende von Mundschutzkappen in verschiedenen Fabriken auf der ganzen Welt herstellen ließ, bis hin zu Unternehmern im Gastgewerbe, die innerhalb eines Tages auf Online-Verkauf umstellten. Aber auch Initiativen und Ideen, die jetzt schneller umgesetzt werden müssen, zum Beispiel im Bildungswesen oder im Sport. Wo die Not am größten ist, werden Menschen und Unternehmer kreativ, um mit diesen schwierigen Umständen umzugehen. 

Wo liegen die Chancen der Reinigung in der Corona-Krise?

Sie haben nicht auf alles, aber doch auf vieles Einfluss. Vielleicht gibt es Projekte, für die Sie jetzt plötzlich Zeit haben, um daran zu arbeiten. Im Folgenden finden Sie eine Reihe von Dingen, die nach meiner eigenen Erfahrung in den letzten Jahren für eine Beschleunigung bereit sein könnten. Natürlich ist das zum Teil Unternehmenspropaganda, aber ob Sie das über die App-Plattform FacilityApps oder über Kollegen (Leviy, CleanJack, LOSK) machen, ist jetzt eigentlich egal.

Chance 1: Corona bietet einen zusätzlichen Grund, sich schneller von Papierkram zu verabschieden und zu 100% digital zu arbeiten

In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass die Ersetzung von Papier durch digitale Werkzeuge die Geschäftsabläufe effizienter und kostengünstiger macht. Oft wird dabei etwas Wichtiges übersehen, nämlich die Geschwindigkeit. Die Prozesse in Ihrem Unternehmen können beschleunigt werden, so dass Sie schneller auf Beschwerden und Probleme reagieren können. Sie können schneller auf Vorfälle reagieren und dann auch schneller mit Ihrer Belegschaft reagieren. Trotz dieser Vorteile sehen wir immer noch viele Arbeitsaufträge, Arbeitsprogramme/Aufgaben, Produktinformationsblätter, HACCP-/Inspektionsformulare, Fragebögen und Checklisten auf Papier. Papier ist einfach, flexibel und kann auch nachträglich ausgefüllt werden. Es ist einfach und hält daher immer noch an dieser 'altmodischen Denkweise' fest.

Wir verstehen auch, dass es einen Business Case gibt, der nicht jedem klar ist, weil wir in die Digitalisierung investieren müssen. Mobile Geräte, Software, Schulungen usw... Wie einer unserer Kunden (der das gesamte Unternehmen eingeführt hat) neulich in einem Interview sagte: Hätten Sie es noch einmal gemacht? Ich hätte es viel früher und schneller in der gesamten Organisation getan. 

Mit Corona gibt es jetzt einen zusätzlichen Grund, sich vom Papier zu verabschieden. Denn der Virus kann auch über Geld/Papier weitergegeben werden und eine Zeit lang "überleben". Wir sehen überall die "kontaktlose Lieferung", also tauschen wir sicher nicht Papier und Stift aus. Wir haben selbst schon erlebt, dass ein Kurier seine Unterschrift auf einen Lieferschein setzen musste, weil wir sein Papier nicht anfassen durften. Dies ist also ein zusätzlicher Grund, Ihre Mitarbeiter die Umstellung vornehmen zu lassen, denn es bleibt ein Umstellungsprozess. 

Ich habe sogar eine Reihe von Unternehmern in der Reinigungsbranche gesehen, die mit einem viel kleineren Büro arbeiten können. 

Fernsignatur
Eines der Dinge, die FacilityApps auf der Roadmap hatte, war die Fernsignatur. Das bedeutet, dass z.B. ein Arbeitsauftrag oder ein Kostenvoranschlag auf der Baustelle erstellt wird, der Kunde aber nicht anwesend ist, um ihn direkt auf einem Tablet zu unterschreiben. In diesem Fall würde der Kunde eine E-Mail mit der Aufforderung zur Freigabe erhalten. Dafür gibt es bereits eigene Tools, aber für Reinigungsunternehmen wäre es nützlich, wenn sie von überall aus digital und sicher zeichnen könnten, ohne drucken, zeichnen und scannen zu müssen.

Oft werden die Kosten der Papierlösungen nicht richtig eingeschätzt. Die Menge an Zeit, die durch Papierformulare verloren geht, die in andere Systeme eingetippt werden müssen, Informationen, die unlesbar geworden sind, oder Formulare, die verloren gehen, usw... Unternehmen sehen daher manchmal nicht den Business Case, obwohl er vorhanden ist!

Chance Nummer 2: Die Online-Verwaltung Ihres Unternehmens spart Führungsaufgaben

Die ganze Welt hat in den letzten Wochen Konferenztools genutzt. Konsultationen sollten jetzt online ohne physischen Kontakt stattfinden. Beratungen sollten online stattfinden. Bildung muss online stattfinden. Dinge, von denen viele Menschen dachten, sie seien unmöglich oder besser physisch zu erledigen, MÜSSEN jetzt online stattfinden. Es gibt keine Möglichkeit, dies nicht zu tun, und dann stellt sich heraus, dass sehr viel getan werden kann und bereits getan wird. Natürlich mit gutem Willen von allen, denn neben der Notwendigkeit erfordert dies auch Gewöhnung.

Ist dies auch in der Reinigung möglich?
Viele Reinigungsunternehmen sind immer noch von oben nach unten organisiert, und es ist eine starke Kontrolle durch verschiedene Ebenen erforderlich. Können wir diese Krise nutzen, um einen direkteren Online-Kontakt mit den Reinigungskräften herzustellen? Was wird dafür benötigt? Eigentlich nur ein Smartphone. In den letzten Jahren habe ich bereits ein ebook über '
Smartphone-Nutzung in der Reinigung' geschrieben und auch eine Aufnahme Webinar darüber geschrieben. Dies, weil ich davon überzeugt bin, dass das Smartphone irgendwann zu einem unverzichtbaren Werkzeug einer Reinigungskraft werden wird. 

Wenn Reinigungskräfte jetzt ihr eigenes Smartphone bei der Arbeit benutzen würden, wäre viel mehr möglich. Denken Sie darüber nach:

  • Weitere Beseitigung von Papier, siehe auch Möglichkeit 1. Papier ist ein möglicher Verbreiter von Viren. Wenn jeder die Verwaltung auf seinem eigenen Telefon erledigt (von Arbeitsaufträgen über Aufgaben und Arbeitsprogramme bis hin zum Nachschlagen von Dokumenten), dann wird das Papier nicht mehr benötigt;
  • Sie wissen in Echtzeit, wer wo arbeitet und was getan wurde (natürlich GDPR/AVG-konform);
  • Einsicht in die Zeit, zu der Mitarbeiter an einem Standort/Objekt einchecken;
  • Reinigungspersonal, das immer mit den aktuellsten und richtigen Daten unterwegs ist: digitale Arbeitsprogramme/Aufgaben. Aber auch Dokumente wie Sicherheitsblätter!
  • Kunden, die in Echtzeit und online verfolgen können, was in ihren Räumlichkeiten geschieht;
  • Möglichkeit, (zusätzliche oder separate) Aufgaben (von täglich bis regelmäßig) abzuhaken oder Arbeitsaufträge zu erstellen und sofort abzeichnen zu lassen;
  • Jeder Mitarbeiter erhält nur Zugang zu dem, was er braucht.
  • Kürzere Kommunikationswege (Nachricht direkt über Meldung, Aufgabe oder Protokoll senden);
  • Chatten Sie mit einer Gruppe, vorzugsweise in einer kontrollierten Umgebung. Bitte beachten Sie, dass WhatsApp möglicherweise nicht GDPR/AVG-sicher ist;
  • Das Reinigungspersonal kann seine Ideen/Verbesserungen leichter mitteilen;
  • Die direkte Kommunikation zwischen Kunden, Reinigungskräften und Managern ist über ein digitales Logbuch möglich;
  • Die Verwalter können mehr Objekte per Fernsteuerung und "Management by Exception" kontrollieren und sind dennoch besser über die Vorgänge informiert!
  • Zugriff auf wichtige Dokumente überall und jederzeit;

Die Digitalisierung erfolgt in Echtzeit, so dass die Kunden es sicherlich zu schätzen wissen, wenn auf Beschwerden in Echtzeit reagiert wird. Sie wissen es zu schätzen! Es trägt also sicher auch zur Kundenzufriedenheit bei! 

 

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Alles über die Nutzung von Smartphones für Ihr Reinigungspersonal unter Beachtung der Datenschutzbestimmungen. 

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Chance Nummer 3: Methoden durchsetzen und Aufgaben abhaken

Kunden beschweren sich oft über die Unsichtbarkeit der Reinigung. Ist sie wirklich durchgeführt worden? Wo wurde gereinigt und wo nicht? Wann ist dies das letzte Mal geschehen? Und wurde sie ordnungsgemäß mit den richtigen Materialien und Mitteln durchgeführt? Intern führen Reinigungsunternehmen auch viele Schulungen, Unterweisungen, Wiederholungsschulungen und Fortbildungen durch. Aufgrund der hohen Fluktuation ist dies keine leichte Aufgabe. Und schließlich wollen die Kunden und Endverbraucher sehen, dass dies auch durchgeführt wurde.

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Mehr denn je ist sich eine breite Gruppe der Gesellschaft bewusst, dass dies sehr wichtig ist! Die Leute suchen viel mehr auf Google nach Reinigungs- und Desinfektionsmitteln. Handhygiene und Händewaschen ist ein heißes Thema!

schoonmaak belangrijk tijdens corona

In der Corona-Ära hat "Demonstrable clean" eine weitere Aufgabe erhalten, die möglicherweise von Dauer ist. Der Desinfektion wird mehr Aufmerksamkeit denn je geschenkt. Wir sehen Videos aus China, in denen ganze Straßen und Städte desinfiziert werden. Selbst in Büros gehen sie vorbei und sprühen alles mit Desinfektionsmitteln voll. Aber wir sollten die Grundlagen der Reinigung nicht vergessen. 

Zurück zu den Grundlagen: Tipps für eine sichere und verantwortungsvolle Reinigung

Qualis hat ein Dokument über die "Grundlagen" mit den wichtigsten Tipps für eine sichere und verantwortungsbewusste Reinigung in dieser Zeit der Korona erstellt:

  • Denken Sie sorgfältig über die Häufigkeit der Arbeiten nach. Der höhere Dachfirst ist viel weniger wichtig als die Arbeiten an: Treppengeländern, Türgriffen, Telefonen, Stühlen, der ordnungsgemäßen Reinigung und Desinfektion von Toiletten, Urinalen und Wasserhähnen usw. 
  • Wichtig ist jetzt auch der Arbeitsablauf bzw. die Reihenfolge der Arbeiten. Achten Sie darauf, dass es zu keiner Kreuzkontamination kommt. Beenden Sie die Arbeit an der (Vorder-)Tür und schließlich am Riegel des Gebäudes. 
  • Die richtigen Mittel sind gerade jetzt sehr wichtig. Alkoholische Reinigungsmittel haben eine desinfizierende Wirkung, sofern sie im richtigen Verhältnis und auf die richtige Weise verwendet werden. 
  • Mikrofasertücher sind eine hervorragende Alternative, aber verwenden Sie sie so, wie sie gedacht sind!
    • Ein Minimum von 8 sauberen und ordnungsgemäß gewaschenen Tüchern für eine 2-stündige Arbeit ist ein Richtwert.
    • Legen Sie gebrauchte Tücher in ein Wäschenetz. 
    • Saubere und gebrauchte Tücher strikt getrennt halten
    • Verwenden Sie für jeden Raum saubere Tücher und Mopps 
    • Arbeiten Sie jetzt lieber mit Einwegtüchern 
  • Eine offene Tür für viele, natürlich, aber Toiletten können nur mit Handschuhen gereinigt werden. Nun ist es auch wichtig, dass die Handschuhe während der restlichen Arbeit getragen werden. 
  • Nach jedem Zimmer neue Handschuhe anziehen 
  • Reinigen Sie alle Ihre Materialien nach der Arbeit gut 
  • Bereitstellung von sauberer Arbeitskleidung

Aber wie stellen Sie als Reinigungsunternehmen sicher, dass dies auch so gemacht wird? Wie können Sie sicher sein, dass dies jeden Tag geschieht und wie garantieren Sie das? Und wie zeigen wir als Reinigungsbranche und Reinigungsunternehmen dies den Kunden? Wie stellen wir sicher, dass Endverbraucher wie Passagiere, Hotelgäste, Büroangestellte, Kunden und Angestellte mit einem Gefühl der Sicherheit arbeiten können, nicht nur jetzt während der Quarantäne, sondern auch später, wenn alle wieder abräumen müssen? 

Es besteht die Möglichkeit, dies gemeinsam mit dem Kunden zu sichern! 

Hier ist mit Apps und Technik schon viel möglich. Aufgaben mit Anleitungen (z.B. Video oder Handbuch mit Teilaufgaben), so dass es wirklich eine Kontrolle der korrekten Ausführung gibt. Echte Qualitätskontrollen sind auch über Stichproben möglich, wie es in der Lebensmittelindustrie mit ATP-Kontrollen gemacht wird. Aber auch die Nanotechnologie kann hier eine Lösung bieten.

Chance Nummer 4: Vorbereitung und Umsetzung einer intelligenten datengesteuerten Reinigung in Kombination mit einem intelligenten Gebäude

Das Internet der Dinge (IoT) ist in den letzten Jahren immer mehr in aller Munde. Intelligente Gebäude und intelligente Maschinen, die von Sensoren und Software gesteuert werden. Diese "Dinge" fangen an zu "sprechen" und werden im Allgemeinen als IoT bezeichnet. Auch in der Reinigungsbranche gab es bereits mehrere Pilotprojekte. Einige sind davon mehr begeistert als andere. Gerade jetzt, wo die Unternehmen stillstehen und viele Gebäude und sogar öffentliche Plätze kaum oder gar nicht genutzt werden, bietet sich die Gelegenheit, sich auf die Zukunft vorzubereiten. 

Angenommen, Sie wissen, welche Gebäude und Räume demnächst mit welchem Belegungsgrad genutzt werden? Und nehmen wir an, Sie können live sehen, wann sie zuletzt gereinigt, desinfiziert oder dekontaminiert wurden? Dies wird in der Post-Corona-Ära unabdingbar, vielleicht um neue Corona-Ausbrüche zu verhindern.

Wenn Sie so weitermachen, können Sie noch viel mehr tun. Wurden die richtigen Reinigungsmittel verwendet? Werden die Mopps rechtzeitig gewechselt? Werden saubere und gebrauchte Tücher streng getrennt aufbewahrt? Werden in jedem Raum saubere Tücher und saubere Mopps verwendet? Die Technik hat noch nicht alle diese Herausforderungen gelöst, aber es gibt sie bereits. 

Welche Geräte verwenden wir? Wie effektiv werden sie eingesetzt und von wem? Werden sie überhaupt eingesetzt? Wie oft und wo werden sie eingesetzt? Welche Art von Menschen sind an bestimmten Orten anzutreffen? Und wie ist ihr Status? Sind/waren Sie nicht krank, hatten Sie Fieber?

In der Vergangenheit wurden IOT-Projekte aus verschiedenen Gründen oft nicht durchgeführt. Aus Sicht der Reinigung stellt sich die Frage, wer die Kosten trägt, denn das Gebäude gehört weder dem Reinigungsunternehmen noch dem Kunden. Und auch der Ertrag ist nicht 100%ig klar, obwohl verschiedene Pilotprojekte gezeigt haben, dass mehr Effizienz und damit Zeitersparnis und größere Zufriedenheit erzielt werden können. Aber für wen ist das ein Vorteil? Auch die Frage, wem die Daten gehören, ist ein wichtiger Punkt, bei dem manchmal etwas schief läuft, oder was in Bezug auf die Infrastruktur benötigt wird (Datenschutz, gemeinsame Datennutzung, WiFi-Nutzung des Kunden usw.). 

Außerdem müssen die Dinge immer installiert werden. Jetzt, da die Welt weitgehend zum Stillstand gekommen ist, könnte dies die ultimative Gelegenheit sein, diese Art von innovativen Projekten vorzubereiten und zu installieren. 

 

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