Smart Washroom IoT Lösungen; ein zukunftssicherer Waschraum!

Wenn Sie schon einmal in einer öffentlichen Toilette waren, haben Sie vielleicht eine Papier-Checkliste gesehen. Reinigungskräfte verwenden diese Checklisten, um das Datum, die Uhrzeit und die Person, die die Toilette zuletzt gereinigt hat, festzuhalten. Diese Papiere können verlegt, verschmutzt oder zerrissen werden, wodurch alle Daten verloren gehen oder unbrauchbar werden. Mit dem Internet der Dinge, Sensoren, Apps und dem Smart Washroom ist das vorbei. 

Intelligente Waschraumlösungen helfen, Ihre Ressourcen effektiv zu verwalten

Bei der Bekämpfung der Ausbreitung von Infektionen und Krankheiten sind Handhygiene und Reinigungsqualität von großer Bedeutung*. Vor allem in öffentlichen Bereichen, wie Toiletten oder Waschräumen. Dies hat den Druck auf die medizinische Industrie und die Instandhaltung öffentlicher Bereiche erhöht. In Verbindung mit einem Mangel an Personal erfordert diese Situation innovative Lösungen, um die Hygienestandards zu erfüllen.

Neben den hygienischen Vorteilen, die die Einführung intelligenter Waschraumlösungen mit sich bringt, wird auch das Waschraumerlebnis für jeden Besucher verbessert. Das ist wichtig, vor allem wenn Sie mit Kunden zu tun haben. Es wird die Kundenzufriedenheit steigern. Zweitens: verbessertes Gebäudemanagement. Mit intelligenten Waschraumlösungen können Sie Ihre Ressourcen effektiv verwalten. Die Einsparung von Zeit und Personal ist heutzutage entscheidend.

 

Die Umwandlung in einen intelligenten Waschraum und Toilettengruppen

Routinemäßige, unkontrollierte und potenziell unnötige Papier-Checklisten sind in traditionellen Waschräumen üblich. Am Ende der Woche verarbeiten und bewerten die Manager die gesammelten Daten, die lediglich dazu dienen, die Erfüllung der Aufgaben zu überprüfen.

Früher, als die Waschräume noch eine Toilettenfrau an der Tür hatten, war das ganz anders. Sie begrüßte Sie, löste Ihre Probleme, wusste, wie viele Leute den Waschraum benutzt hatten und entschied, wann sie den Raum reinigen musste. Das war echte evidenzbasierte Reinigung.

 

Intelligente Waschraumlösungen; Toilettengruppen mit Sensoren

In einem Restaurant kann es sich immer noch auszahlen, eine Toilettenfrau zu benutzen. Aber für (halb)öffentliche Waschräume ist es zu teuer, eine Person einzusetzen. Und genau das kann das Internet der Dinge lösen. Drahtlose Sensoren zeichnen digital auf, was die Toilettenfrau getan hat, und beantworten herkömmliche Fragen.

• Wie viele Personen haben den Waschraum an einem bestimmten Tag oder zu einer bestimmten Uhrzeit benutzt?
• Wie hoch ist der Bestand an Toilettenpapier und Seife in den Spendern?
• Wann werden Mülleimer im (halb)öffentlichen Raum voll sein?

Die Waschraum-, Toiletten- und Spendersensoren senden und speichern ihre Daten an eine zentrale Cloud-Datenbank. Mit einem beliebigen mobilen Gerät haben Manager und Reinigungspersonal in Echtzeit Zugriff auf alle Daten. Zum Beispiel auf die Füllstände der einzelnen Spender, die Anzahl der Personen, die die Toilette betreten haben, und die Füllrate der Toilettenbehälter. Dementsprechend können sie die Reinigungsaktivitäten auf der Grundlage der Daten planen.  

Kurz gesagt: digitale, evidenzbasierte Reinigung.

 

Big Data in Toilettengruppen und öffentlichen Waschräumen

Aber es kommt noch besser: Die digitale Aufzeichnung der Messungen bedeutet, dass wir die historischen Daten analysieren können, um Trends zu erkennen. Und wenn die Datensätze groß genug sind, können wir mithilfe von Big-Data-Analysen Datenvorhersagen in Echtzeit darüber treffen, wann bestimmte Bereiche gereinigt oder bestimmte Spender nachgefüllt werden müssen. Das Endziel: Optimierung und ein verbessertes Kundenerlebnis (ein einfaches Beispiel: eine Runde mit voll Mülleimern zu machen, anstatt eine Runde zu machen, weil es sechs Uhr ist).

 

 

 

 

* https://www.rivm.nl/novel-coronavirus-covid-19/hygiene-and-covid-19