Innovationen in der Schifffahrtsbranche sind gefragt

Innovationen in der Schifffahrtsbranche sind gefragt

In der Zeitschrift Service Management vom Juli/August 2012 wurde ein Artikel über Innovationen im Schoonmaaksektor veröffentlicht. In diesem Artikel stand der folgende Satz im Mittelpunkt: Innoveert de schoonmaaksector wel genoeg?

Innovation ist der Königsweg aus der Krise, heißt es in dem Artikel. Aber Innovation ist eine offene Frage. Es gibt noch viel zu tun, aber es gibt auch noch viel zu tun, um den richtigen Zeitpunkt zu finden. Deshalb sollte man sich sehr auf das Verbreiten der besten Konzepte konzentrieren. Dies sollte die Langfristigkeit des Begriffs unterstreichen.
 

Schoonmaakbedrijven en innovatie?

Die Innovation muss von einfachen Projekten getrennt werden. Er ist also auf Produktniveau gedacht, und deshalb ist Innovation nicht wirklich von der Hand zu weisen. Echte Innovation über einen langen Zeitraum hinweg bedeutet eine Veränderung in der gesamten Unternehmenskultur. Deshalb muss die Branche die Umstellung von einem sehr konservativen Sektor auf einen Sektor, der sich um Innovationen bemüht und sich dem Markt stellen muss, vollziehen.

Es gibt viele Unternehmen, die sich für neue Technologien und Standards interessieren und Innovationen auf den Weg bringen. Auch im Bereich der Effizienz gibt es noch viel zu gewinnen. Dies gilt auch, wenn durch die Vergrösserung der Zahl der Mitarbeiter die eigene Arbeit reduziert werden soll.

Software, Anwendungen und Schoonmaak

Diese neuen Möglichkeiten bieten sich für Unternehmen an, die neue Unternehmenssoftware und Apps in ihre Unternehmensprozesse integrieren wollen. Mit einer App für das Smartphone oder Tablet können viele Prozesse viel schneller und effizienter abgewickelt werden. Denken Sie aber auch an die Registrierung oder die Beschaffung von wichtigen Informationen für die Mitarbeiter.

Trotz der Krise ist der Artikel positiv über die Entwicklung des Sektors. Innovative Unternehmen, die die Zeit überdauern, können sich sehr gut entwickeln.

 

Bron: Dienstleistungsmanagement augustus 2012