FacilityApps lanciert GPS-App
FacilityApps führt während des Tags des öffentlichen Raums am28. und29. September 2016 in Utrecht eine neue GPS-Tracker-App ein, die sich speziell an Unternehmen richtet, die im Bereich des Umweltmanagements tätig sind. Infolgedessen werden nicht nur GPS-Tracker benötigt, sondern es gibt gleichzeitig verschiedene andere Vorteile. Der Purmerend App Builder ist im Bereich Mobile Workforce Management tätig und bietet Apps für Mitarbeiter im Außendienst an. Innerhalb von 3 Jahren wurden sie zum Marktführer im Reinigungs- und Facility Management und letztes Jahr kamen auch die ersten Gärtner dazu. Während des Tages des öffentlichen Raums werden sie die GPS-App den Gärtnern und Behörden vorstellen.
Vom Neuling zum erwachsenen Spieler
"Im vergangenen Jahr durften wir unsere ersten Kunden im professionellen Green Management begrüßen, und es kommen regelmäßig neue hinzu", sagt Dirk Tuip von FacilityApps. "Wir haben unsere bestehenden Apps, die wir im Reinigungs- und Facility Management anbieten, für die Besonderheiten des Green Managements angepasst. In den letzten Monaten haben wir durch Kunden wie Krinkels, Flora Nova, T & G Terrain und Green Supply, Greencollective und Dolmans Landscaping viel mehr Einblick in die Wünsche und Anforderungen im grünen Bereich gewonnen und unsere Entwicklungs-Roadmap an diese Anforderungen angepasst. Nach einigen Tests können wir die erste neue App während der Börse vorstellen, aber in den kommenden Wochen wird es weitere Apps geben", so Tuip.
GPS-Tracker App bietet viele Vorteile
Der unmittelbare Vorteil der GPS-Tracker-App ist natürlich, dass man weiß, wo sich die Mitarbeiter zu welcher Zeit aufhalten, das kann man nach Tag, Woche oder Monat gefiltert sehen. So haben Sie als Unternehmer auch den Nachweis, dass Sie vor Ort waren. Tuip: Die GPS Tracking App bietet noch viele weitere Vorteile: Die Verwaltung und Kommunikation wird einfacher, die Produktivität ist viel aufschlussreicher und messbarer, und gleichzeitig liefern die Zeiten Input für die Stundenerfassung.
GeoFencing
Außerdem müssen die Mitarbeiter nicht mehr alles eingeben, da vieles automatisch abläuft. Die Gärtner müssen nur noch die App herunterladen, der Rest läuft im Hintergrund ab. In Zukunft wollen wir es auch möglich machen, dies mit Aufgaben und Planungen zu verknüpfen, die (eventuell automatisch) abbestellt werden können. Wir werden die Möglichkeiten des GeoFencing weiter ausbauen. Das ist die virtuelle Abgrenzung eines geografischen Gebietes durch GPS. Dabei ist an einen Ort oder ein Gebäude zu denken, aber auch an eine Fläche, wie Gärtner es nennen. Mehr Informationen zu GeoFencing: geofencing auf wikipedia.
Datenschutz-GPS mit Mitarbeitern
Es wird Widersprüche über die Privatsphäre geben, ist Tuip seine Erwartung: "Es ist verständlich, dass die Leute Fragen zur Privatsphäre stellen. Aber man kann es auch umdrehen. Es geht auch darum, die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. Kürzlich wurden sowohl in den Niederlanden als auch in Belgien Gesetze verabschiedet, die es fast zwingend vorschreiben, als Arbeitgeber zu wissen, wo sich die Mitarbeiter während der Arbeitszeit aufhalten. Um darauf zu reagieren, haben wir es möglich gemacht, dass das Tracking nur während der Arbeitszeit stattfindet."
Und das Wichtigste: Unsere Kunden sparen Zeit und damit Kosten. Außerdem können sie dem Endkunden mehr Einblick geben, der dies immer mehr fordert. Wir denken, dass wir damit einen Beitrag zur weiteren Professionalisierung des Grüns leisten können.
FacilityApps am Stand 2.2.09 / A
Sie finden FacilityApps am Stand 2.2.09 / A, wo wir Ihnen unsere Apps live vorführen werden.
