Einführung der neuen Aufgaben-App

Das Drucken von Arbeitsplänen und Aufgaben ist nicht mehr erforderlich.

FacilityApps bietet schon seit Jahren die Möglichkeit, Aufgaben zu planen. Es gab auch ein spezielles HACCP-Modul für die Lebensmittelreinigung. Für die regelmäßige Reinigung von Gebäuden, Schulen und Krankenhäusern war es jedoch nicht geeignet. Mit der Einführung eines völlig neuen Arbeitsprogramms und einer Aufgaben-App wird es nun noch interessanter, die Reinigungskraft in die Digitalisierung einzubeziehen.

Neu anfangen

"Für ein Softwareunternehmen ist es schmerzlich zu sehen, dass etwas, das man vor ein paar Jahren entwickelt hat, langsam veraltet und in Zukunft weniger nützlich wird", sagt Dirk Tuip, einer der Gründer von FacilityApps. Tuip begann seine soziale Karriere bei einer Reinigungsfirma. "Wir haben vor über eineinhalb Jahren begonnen, die komplette Technik und Struktur hinter unserem Aufgaben- und Planungsmodul zu überarbeiten. Auf der App-Seite haben sich unsere Kunden an den Facebook- und Apple-Effekt gewöhnt, mit anderen Worten: alles funktioniert unkompliziert und einfach. "

Feedback und Input der Nutzer

"Um die Funktionalitäten noch besser miteinander zu verbinden, haben unsere Programmierer und Berater eine Reihe von Kunden besucht, bei denen die App in der Praxis gezeigt wurde. Einige der Orte, an denen die App gezeigt wurde, waren die Büros und Räume der Heineken Experience, eine Krokettenfabrik, ein Krankenhaus und eine High School. Natürlich ist es immer gut, buchstäblich neben den Reinigungskräften und ihren Führungskräften im Einsatz zu sein. Sowohl um zu sehen, wie sie unsere App jetzt nutzen, als auch um zu hören, wie sie noch weiter verbessert werden könnte. So haben wir wichtige Anregungen erhalten, wie wir den nächsten Schritt machen können. Jetzt sind wir tatsächlich so weit, dass wir sie endlich ausrollen können. "

 

Aufgaben-App

Die Aufgaben-App bietet nun die Möglichkeit, alle wiederkehrenden Aufgaben in Aufgabenvorlagen und Aufgabenvorschlägen zu planen und zu sperren. Dabei spielt es keine Rolle, welche Häufigkeit diese Aufgaben haben: täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich oder eine andere periodische Wiederholung.

Diese Aufgabenvorlagen und Arbeitsprogramme lassen sich leicht auf Objekte, Böden, Räume oder Elemente anwenden. "Je kritischer die Umgebung ist, desto mehr möchte das Reinigungsunternehmen die Gewissheit haben, dass die Arbeit auf die gleiche Art und Weise ausgeführt wird und dass die notwendigen Schritte unternommen werden. Aber der Kunde möchte immer mehr in Echtzeit über die Geschehnisse informiert werden. Das sehen wir auch bei den Neukunden. Sie führen in der Regel Transparenz gegenüber dem Kunden als einen wichtigen Faktor für ihre Digitalisierungsschritte an. Nachweisbar gute Arbeit zu leisten, ist wichtig für die Zukunft. Evidenzbasierte Reinigung nennen wir das", so Tuip weiter.

Zukunft in Planung, Wartung und Leistung

"Wir glauben, dass wir an der Wurzel einer Revolution für Dienstleistungs- und Wartungsunternehmen wie Reinigungsfirmen stehen. Unter dem Einfluss von Internet of Things, Smart Building und Smart City wird sich die Art und Weise, wie Planung und Ausführung funktionieren, in den kommenden Jahren dramatisch verändern. Wir berücksichtigen dies in unserer Roadmap. Damit wir hoffentlich nicht in 3 Jahren wieder mit dieser App anfangen müssen", beschließt Tuip.